Mein absoluter Favorit unter den Kuchen: Der Käsekuchen. Also habe ich natürlich rumprobiert, bis ich das ideale Back-Ergebnis hatte. Natürlich Low Carb und ohne Haushaltszucker. Ich habe hier Johannisbeeren verwendet, du kannst aber jegliche Art von Beeren nutzen. Beeren sind ein echtes Superfood und haben wenig Zucker.
Den Boden habe ich mit Mandelmehl gemacht. Warum Mandelmehl? Weil auf 100 g nur 7 g Kohlenhydrate kommen. Das macht es zu einem wunderbaren Low Carb Backmehl.
Für den Boden des Low Carb Käsekuchens braucht ihr:
- 170 g Mandelmehl
- 20 g Hanfproteinpulver
(könnt ihr auch weglassen, statt dessen mehr Mandelmehl) - 100 g Butter
- 60 g Puderzucker von Xucker
Für den Belag des Low Carb Käsekuchens braucht ihr:
- 4 Eier
- 800 g Frischkäse Doppelrahmstufe (je nach Kalorienbewusstsein kann dies teilweise oder komplett durch Magerquark ersetzt werden, verliert aber natürlich Geschmack)
- 250 g Magerquark
- 150 g Xucker light von Xucker
- 2 EL Zitronensaft
- Eine Hand voll gefrorener Johannisbeeren (oder Himbeeren, Blaubeeren etc.)
So gehst du vor, um den leckeren Low Carb, Low Sugar Käsekuchen zu backen
Butter in Stücken, Mandelmehl, Hanfsamenpulver, Puderzucker von Xucker und 1-2 EL eiskaltes Wasser zuerst mit dem Knethaken zu Bröseln kneten.
Die Brösel in eine gefettete Tarte Form kippen und mit den Händen nur am Boden (nicht am Rand) festdrücken. Mit einem Glas in der Form glattrollen.
Den Low Carb Käsekuchen Boden 30 Minuten kaltstellen. Ofen auf 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen und den Käsekuchen-Boden 20 Minuten vorbacken.
Eier und Xucker light von Xucker richtig schön schaumig schlagen. Dann Frischkäse, Magerquark und Zitronensaft unterheben. Zu einer glatten Masse verarbeiten.
Auf dem Low Carb Käsekuchen-Boden verteilen. Zuletzt die gefrorenen Johannisbeeren drüberstreuen. 1 Stunde bei 150 Grad Ober-Unterhitze backen.
Rausholen – und auf jeden Fall abkühlen lassen (wenn es schnell gehen muss, kurz in die Gefriertruhe), sonst ist er nicht so lecker, wie er sein kann.