Ich bin eine Hobbyköchin, die beruflich stark eingespannt ist. Das bedeutet, ich habe keine Zeit stundenlang in der Küche zu stehen. Die Rezepte haben keinen Anspruch auf Genialität. Sie sind einfach praktisch, gesund und für mich lecker.
Ich verwende wiederkehrende Zutaten.
Ich verwende bei den meisten Rezepten ähnliche Zutaten. Denn ich möchte mit dem kochen und backen, was ich zuhause habe. Aus 2 Gründen: Man kann nicht immer extra einkaufen gehen und dann liegen die Reste zuhause rum und werden ewig nicht gebraucht. Und: Da die meisten Menschen nicht massig Platz für Vorräte haben, ist es mir wichtig, dass die Grundausstattung nicht zu groß sein muss.
Ich koche häufig ohne Messbecher und Wage.
Ich habe immer Angaben zu den Mengen gemacht, aber die meisten Rezepte funktionieren auch, wenn du nicht alles genau nachmisst. Das finde ich praktikabler.
Ich nutze wenig Zuckeralternativen.
Mein Motto ist: So wenig Ersatzstoffe wie möglich. Doch es gibt Zuckeralternativen, die mich überzeugt haben und die ich nutze. Das sind im Wesentlichen Erythrit, Xylith, Stevia und Kokosblütenzucker. Sie halten den Blutzuckerspiegel stabil.
Ich folge nicht einem Ernährungskonzept.
Ich esse das, was ich gut vertrage und mag. Ich esse gerne pflanzlich und vegan, doch nicht nur. Ich esse auch mal ein gutes Steak. Deshalb gibt es nicht ein System. Die einzige Gemeinsamkeit: Alle Rezepte enthalten keinen zugesetzten Zucker, nur den den Lebensmitteln natürlich enthalten ist.
Alle Rezepte sind Diabetes-geeignet.
Jeder Mensch reagiert anders auf Lebensmittel. Alle Rezepte, die ich veröffentliche, treiben den Blutzuckerspiegel nicht in die Höhe, sondern halten ihn stabil. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt anderes, doch ich empfehle, z. B. über die Logi-Methode zu lesen. Mich hat es überzeugt.