Pastinakenpüree an Möhren und Blattspinat

Pastinakenpüree an Möhren und Blattspinat

Pastinakenpüree ist mein neues Kartoffelpüree. Denn das ist durch die Stärke vor allem in Püreeform nicht gut für den Blutzuckerspiegel. Pastinaken haben zwar auch relativ viel natürlichen Zucker (nicht zu viel davon essen), doch es ist auch bei Blutzucker-Problemen gut verträglich und sowas von lecker.

Im Prinzip kannst du alles mögliche dazu essen. Ich finde diese vegane Version herrlich und sie ist superschnell auf dem Tisch.

Du brauchst für 2 Personen:

  • 2 Pastinaken
  • 3 Möhren
  • 1/2 Zwiebel
  • Tiefkühlspinat
  • Rapsöl
  • Soja Cuisine
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss
  • Gemüsebrühe
  • Wenn du es nicht unbedingt vegan esse möchtest außerdem etwas Butter und Schmand
Blattspinat mit Soja Cuisine

Zeitlich gesehen holst du zunächst den Blattspinat aus der Tiefkühltruhe (ich mache das in der Regel schon morgens bevor ich aus dem Haus gehe; frischer Spinat geht natürlich auch hervorragend). Ab damit in den Topf mit ein wenig Gemüsebrühe und bei geringer Hitze erwärmen. Am Ende mit Soja Cuisine bzw. in der Nicht-Veganen Variante mit Schmand oder Saurer Sahne abschmecken.

Pastinakenpüree

Die Pastinaken schälen, in Stücke schneiden und in Salzwasser weich kochen. Je kleiner die Stücke sind, desto schneller sind die Pastinaken fertig. Dann einfach mit etwas Salz, Pfeffer und Soja Cuisine (bzw. nicht-vegan und etwas leckerer mit Butter und etwas Sahne) pürieren. Am Ende mit Muskatnuss abschmecken.

Sahnige Möhren

Die Möhren schälen und in dünne Scheibe schneiden. Außerdem eine halbe Zwiebel fein würfeln. Mit etwas Rapsöl zunächst die Zwiebel und dann die Möhren anbraten. Aber nur ganz kurz, dann direkt salzen und Pfeffern und dann etwas Soja Cuisine (alternativ etwas Milch und Sahne) dazugeben. So hast du eine schöne cremige Beilage zum Pastinakenpüree.

Warum diese 3 Komponenten?

Jedes Element ist auch einzeln total lecker, aber in der Kombination mit dem süßen Pastinakenpüree passen die Möhren und der Spinat einfach grandios.

 

2 Kommentare

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